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Alltagshelden: Medizinischer Notfall am Bahnhof | Verisure
Alltagshelden: Ein Job mit Sinn – wie ein zufriedener Kunde zum überzeugten Verisure Mitarbeiter wurde


Wie ein zufriedener Kunde zum überzeugten Verisure Mitarbeiter wurde


Vor ca. einem Jahr hatte sich unser heutiger Kollege Sylvain nach einem geeigneten Alarmsystem umgesehen und war dabei auf Verisure gestoßen. Nachdem ein Termin für ein Sicherheitsgutachten vor Ort ausgemacht wurde, kam Verisure Sicherheitsexperte Christof aus Wiesbaden zu ihm in seine Wohnung nach Saarburg. Mit diesem verstand sich Sylvain auf Anhieb, weshalb er ihn direkt einlud, zum Essen zu bleiben. Weil ihn das smarte, fernüberwachte Verisure Alarmsystem von Anfang an überzeugt hat, wurde er nicht nur privat Kunde, sondern ließ auch noch zwei Geschäfte von Verisure absichern; ein Nagelstudio und ein Immobilienmaklerbüro, bei denen er jeweils Mitinhaber ist.


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Besonders beeindruckt hat ihn anfänglich vor allem die Geschwindigkeit, in der die Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) reagiert, z.B. wenn er einmal vergisst, die Anlage zu deaktivieren. Binnen Sekunden melden sich die NSL-Fachkräfte und fragen nach, ob Hilfe benötigt wird. So kommt es, dass er die Anlage auch im Bekanntenkreis gern weiterempfiehlt und mit der Zeit zum Tippgeber wird, d.h. von Verisure für seine Empfehlungen belohnt wird.

Dann geschieht etwas, das keiner hatte vorhersehen können: Auf dem Bahnhof erleidet der rege Geschäftsmann plötzlich selbst einen medizinischen Notfall und bekommt zu seinem Entsetzen keinerlei Hilfe von den Menschen um ihn herum. Im Gegenteil, die Passanten schauen nur, als er zusammenbricht und anfängt Blut zu spucken, doch niemand hilft dem am Boden Liegenden. Möglicherweise haben sie Angst oder halten ihn für drogensüchtig. Tatsächlich ist aber, wie er später erfährt, ein unentdeckter Leistenbruch, der zu einem akuten Darmverschluss führt, die Ursache für die lebensbedrohliche Situation.


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Ein Schutzengel für die Hosentasche: „Ohne Guardian und den SOS-Button in der Verisure-App gäbe es mich heute nicht mehr.“ Obwohl es ihm zunehmend schlechter geht, gelingt es Sylvain mit letzter Kraft, den Notfallknopf auf dem Handy zu drücken. Sofort übernimmt die Verisure Alarmzentrale, ortet den Schwerkranken und schickt ihm einen Notarzt zum Standort. Als er in die Klinik eingeliefert wird, sind seine Vitalfunktionen bereits dabei, zu versagen. Dank einer Not-OP kann der Familienvater im letzten Moment noch gerettet werden.


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Das gibt ihm zu denken. Seine Heilung geht langsam voran, dauert insgesamt fast zwei Monate. Er nutzt die Zeit, um über sich und das Leben nachzudenken. Als er wieder ganz bei Kräften ist, steht sein Entschluss fest: er will jetzt auch einer von den Menschen sein, die andere in Notlagen beschützen, will in Vollzeit bei dem Rundum-Sicherheitsanbieter Verisure arbeiten. Als er wieder fit ist, bewirbt er sich und wird angenommen. Durch seine eigene Geschichte fällt es ihm heute nicht schwer, neue, auch skeptische Interessenten von dem fernüberwachten Alarmsystem für zuhause und unterwegs zu überzeugen. Vor allem für Frauen findet er die Guardian-Begleitfunktion superhilfreich. Seine eigenen Angestellten hat er damit auch ausgestattet und sie schätzen diese, besonders jetzt in der dunkleren Jahreszeit.

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Manchmal ärgert es ihn, wenn er auf Facebook spöttische oder negative Kommentare zu den lebensrettenden Funktionen des Verisure Alarmsystems oder den Hilfsmaßnahmen der NSL-Kollegen liest. Nicht zuletzt, weil er davon überzeugt ist, dass er der schnellen Hilfe seiner heutigen Verisure-Kollegen sein Leben verdankt. Auch seinem Hobby, dem Free Climbing kann Sylvain nun viel sorgloser nachgehen als zuvor, in dem Bewusstsein, dass die Kollegen in der Verisure Alarmzentrale im Notfall rund um die Uhr für ihn da sind.

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