Verisure Einbruch-Tracker

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Verisure Einbruch-Tracker: Einbrüche in der Nähe finden

Der Einbruch-Tracker von Verisure zeigt Ihnen Einbrüche in der Nähe und ist einfach zu bedienen: Geben Sie Ihre Postleitzahl in die Suchmaske ein und erfahren Sie mit einem Klick, wie sicher Ihre Region ist! Sie erhalten aktuelle Zahlen zu den gemeldeten Einbrüchen in Ihrer Postleitzahl sowie dem gesamten Stadtgebiet. Diese Daten stammen aus der aktuellen Statistik des BKA für 2024 und den Einbruchzahlen unserer hauseigenen Notruf- und Serviceleitstelle.

Nach Eingabe der Postleitzahl erhalten Sie ebenfalls Zugriff auf den Newsfeed, der Live-Nachrichten zu Einbrüchen in Ihrer Postleitzahl anzeigt. So können Sie einschätzen, wie gefährdet Ihre Region ist.

Falls Sie mehr Daten oder Tipps zum Einbruchschutz wünschen, können Sie gerne per E-Mail weitere Informationen von uns erhalten.

Warum ist Einbruchschutz so wichtig?

Alle 6 bis 7 Minuten wird in Deutschland ein Einbruch oder ein Einbruchsversuch verzeichnet.

Diese Zahl zeigt, wie wichtig es ist, Ihr Zuhause effektiv zu schützen. Einbruchschutz ist nicht nur Vorsorge, sondern Bestandteil moderner Sicherheitskonzepte.

Einbrüche verursachen nicht nur materiellen Schaden, sondern beeinträchtigen auch das Sicherheitsgefühl. Besonders Mehrfamilienhäuser gelten als gefährdeter. Hier helfen technische Sicherungen wie einbruchhemmende Türen und Fenster.

Auch aufmerksame Nachbarn können zur Prävention beitragen. Gemeinsame Wachsamkeit reduziert das Risiko erheblich.

Einbruchschutz: Zahlen, Daten und Hintergründe

Laut Land NRW wurden 2024 rund 28.500 Wohnungseinbrüche gemeldet (+5,2 %). Davon blieben 46,3 % unvollendet. Der Gesamtschaden liegt bei ca. 126 Mio. Euro.

Richtiges Verhalten bei Einbruchsversuchen

  • Verlassen Sie im Ernstfall sofort das Haus.
  • Vermeiden Sie jede Konfrontation und rufen Sie die 110 an.
  • Mit einer Verisure-Alarmanlage wird der Alarm sofort überprüft und die Polizei alarmiert.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Haben Sie weitere Fragen rund um Technik, Service oder Sicherheit? In unserem FAQ‑Bereich finden Sie ausführliche Antworten auf häufig gestellte Fragen.

  • Installieren Sie ein effizientes Sicherheitssystem, einschließlich Alarmanlage und Überwachungskameras, um potenzielle Eindringlinge abzuschrecken und die Aktivitäten rund um Ihr Haus oder Ihre Wohnung zu überwachen.

  • Verwenden Sie starke, hochwertige Schlösser an allen Türen und Fenstern und verstärken Sie die Eingänge mit Riegeln oder zusätzlichen Sicherheitsmerkmalen, um Einbrüche zu erschweren. Schocksensoren an Fenstern und Türen erhöhen die Sicherheit zusätzlich.

  • Sorgen Sie für gut beleuchtete Außenbereiche wie Einfahrten und Eingänge, um Verstecke zu vermeiden und die Sichtbarkeit zu erhöhen, was Einbrecher davon abhalten kann, sich Ihrem Haus zu nähern.

  • Schneiden Sie überwucherte Sträucher oder Bäume in der Nähe von Fenstern und Türen zurück und erwägen Sie den Einsatz von Zeitschaltuhren oder intelligenten Beleuchtungssystemen, um den Anschein zu erwecken, dass Ihr Haus auch dann bewohnt ist, wenn Sie nicht da sind.

  • Verwenden Sie intelligente Beleuchtungslösungen, die das Licht automatisch zu unterschiedlichen Zeiten ein- und ausschalten, um den Eindruck zu erwecken, dass jemand zu Hause ist.

  • Vergewissern Sie sich, dass alle Türen und Fenster verschlossen sind und erwägen Sie den Einbau von Riegeln oder Zusatzschlössern für zusätzliche Sicherheit.

  • Bitten Sie einen vertrauenswürdigen Nachbarn oder Freund, Ihr Grundstück im Auge zu behalten, die Post abzuholen und eventuell sein Auto in Ihrer Einfahrt zu parken, um den Eindruck zu erwecken, dass das Haus bewohnt ist.

  • Gewaltsames Eindringen: Einbrecher verwenden oft Werkzeuge wie Brecheisen oder Schraubenzieher, um Schlösser, Türen oder Fenster aufzubrechen und sich Zugang zu einem Objekt zu verschaffen.

  • Schleichendes Eindringen: Manche Einbrecher gelangen durch unverschlossene Türen oder Fenster in ein Haus und nutzen die Unachtsamkeit des Hausbesitzers aus.

  • Täuschung/Betrug: Einbrecher können sich als Wartungsarbeiter, Lieferanten oder andere Dienstleister ausgeben, um sich Zutritt zu verschaffen, ohne Verdacht zu erregen.

  • Überwachung und Planung: Einbrecher können ein Anwesen über einen längeren Zeitraum beobachten und den Zeitplan des Hausbesitzers ermitteln, um den besten Zeitpunkt für einen Einbruch zu finden, wenn Anwohner abwesend sind.

  • Fenster und Türen mit schwachen oder veralteten Schlössern sind ein leichtes Ziel für Einbrecher, da sie sich leicht knacken oder aufbrechen lassen.

  • Fenster mit Einfachverglasung sind anfälliger für Einbrüche und ermöglichen einen schnellen Zugang zum Innenraum.

  • Schiebetüren und -fenster ohne geeignete Sicherheitsstangen oder -stifte lassen sich leicht aus ihrer Verankerung heben, sodass man ohne Glasbruch eindringen kann.

  • Wenden Sie sich sofort an die Polizei, um den Einbruch zu melden und folgen Sie deren Anweisungen.

  • Vermeiden Sie es, den Tatort zu stören, um alle Beweise zu sichern, die die Polizei für ihre Ermittlungen benötigt.

  • Beurteilen und dokumentieren Sie die Schäden, indem Sie Fotos machen und eine Liste der gestohlenen oder beschädigten Gegenstände für Versicherungszwecke erstellen.

  • Erhöhen Sie die Sicherheit Ihres Hauses, indem Sie alle Einbruchsstellen reparieren, zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen in Betracht ziehen und die Optionen für Sicherheitssysteme prüfen, um zukünftige Vorfälle zu verhindern.

  • Installieren Sie ein umfassendes Alarmsystem mit Kameras und Bewegungsmeldern, um die Aktivitäten zu überwachen und Sie auf verdächtiges Verhalten aufmerksam zu machen.

  • Setzen Sie die Außenbeleuchtung strategisch ein, z. B. durch bewegungsaktivierte Lichter, um dunkle Bereiche um Ihr Haus herum zu beseitigen und es für potenzielle Eindringlinge weniger attraktiv zu machen.

  • Sorgen Sie für einen gut sichtbaren und gepflegten Garten, indem Sie Büsche und Bäume, die Einbrechern Deckung bieten könnten, beschneiden, und erwägen Sie, sichtbare Hinweise auf ein Sicherheitssystem anzubringen, um potenzielle Bedrohungen abzuschrecken.

  • Die Polizei spielt eine wichtige Rolle bei der Einbruchprävention, indem sie die Sichtbarkeit der Strafverfolgungsbehörden durch regelmäßige Patrouillen in den Stadtvierteln erhöht, was potenzielle Kriminelle abschreckt.

  • Sie führt Aufklärungsprogramme und Workshops für Gemeinden durch, um das Bewusstsein für wirksame Sicherheitsmaßnahmen zu Hause zu schärfen und die Bewohner zu ermutigen, verdächtige Aktivitäten umgehend zu melden.

  • Die Polizei arbeitet mit Gemeindeprogrammen zusammen, um Nachbarschaftswachen einzurichten, die den Bewohnern die Möglichkeit geben, sich aktiv an der Überwachung und Sicherung ihrer eigenen Wohngebiete zu beteiligen.

  • Die Strafverfolgungsbehörden analysieren Kriminalitätsdaten, um Risikobereiche zu ermitteln und die Ressourcen effizient einzusetzen, indem sie sich auf gezielte Patrouillen und Ermittlungen konzentrieren, um Einbrüche zu verhindern.

  • Bringen Sie Ihren Kindern bei, wie wichtig es ist, Türen und Fenster immer zu verschließen, auch wenn sie zu Hause sind, um unbefugtes Eindringen zu verhindern.

  • Lehren Sie sie, verdächtiges Verhalten oder verdächtige Aktivitäten zu erkennen und einem vertrauenswürdigen Erwachsenen oder einer Autoritätsperson zu melden, damit sie verstehen, wie wichtig es ist, sich in Sicherheit zu bringen.

  • Machen Sie ihnen klar, wie wichtig es ist, keine persönlichen Informationen oder Details über Ihr Zuhause in den sozialen Medien zu veröffentlichen, da dies potenziellen Einbrechern helfen kann, Ihr Haus ins Visier zu nehmen.

  • Ermutigen Sie Ihre Kinder, sich gute Gewohnheiten anzueignen, wie zum Beispiel das Aufsammeln von Spielzeug und Gegenständen aus dem Garten, was Einbrecher abschrecken kann, da es den Eindruck erweckt, dass das Haus aktiv bewohnt ist.

  • Ein Einbruch kann zu erhöhter Angst und einem verstärkten Gefühl der Verletzlichkeit führen, da das Sicherheitsgefühl des Opfers beeinträchtigt wird.

  • Die Opfer können Stress und Angst empfinden, was oft zu Schlafstörungen und Albträumen führt, weil sie das Ereignis im Kopf wiederholen oder sich Sorgen über zukünftige Vorfälle machen.

  • Das Gefühl der Verletzung und des Verlusts des persönlichen Raums kann zu emotionalem Stress und sogar zu Symptomen einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD) führen, die das tägliche Funktionieren und Wohlbefinden beeinträchtigt.

  • Die emotionalen Nachwirkungen können sich auch auf Beziehungen auswirken und zu Spannungen oder Misstrauen führen, da die Opfer mit Gefühlen von Wut, Frustration oder Hilflosigkeit zu kämpfen haben.

  • Soziale Medien können Einbrechern ungewollt Informationen darüber liefern, wann ein Haus unbewohnt ist, da die Nutzer oft in Echtzeit über Urlaube oder Reisen berichten.

  • Das Markieren von Orten und das Teilen von Fotos teurer Gegenstände oder Neuanschaffungen können Personen zu leichten Zielscheiben machen, da sie ihre Besitztümer und ihren Aufenthaltsort preisgeben.

  • Einbrecher können soziale Medien nutzen, um persönliche Informationen über potenzielle Opfer zu sammeln, etwa deren Tagesablauf und Arbeitszeiten, was bei der Planung eines Einbruchs hilfreich sein kann.

  • Öffentliche Beiträge und Profile ohne Privatsphäre‑Einstellungen können die Nutzer vor Fremden bloßstellen, was das Risiko erhöht, dass ihre Informationen in die falschen Hände geraten und für kriminelle Aktivitäten verwendet werden.

  • In städtischen Gebieten ist ein Anstieg der Einbrüche zu beobachten, der häufig auf den wirtschaftlichen Abschwung und die steigenden Lebenshaltungskosten zurückgeführt wird.

  • Es gibt einen wachsenden Trend zu technisch versierten Einbrechern, die digitale Tools und soziale Medien nutzen, um Häuser auszukundschaften, wenn die Bewohner nicht zu Hause sind.

  • Einbrüche in Häuser und Wohnungen finden zu jeder Jahreszeit statt, nicht nur wenn es besonders dunkel ist. Sie geschehen meist, wenn niemand zu Hause ist.

  • Intelligente Sicherheitssysteme werden immer häufiger eingesetzt, was zu einer Verschiebung der Einbruchstendenzen hin zu weniger gesicherten Objekten führt.