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Alarmanlage ist nicht gleich Alarmanlage

Ratingen, 15.12.2021
Mit ihrer konventionellen Alarmanlage hat Hanne Risom nicht nur gute Erfahrungen gemacht. Deshalb wurde die Düsseldorferin vor knapp zwei Jahren Kundin des Rundum-Sicherheitsanbieters Verisure, der mit seinem Ansatz, alles – inklusive der 24/7 Alarmzentrale – aus einer Hand anzubieten, gerade den deutschen Markt aufrollt. Warum Hanne Risom mit dem modernen und günstigen Alarmsystem zufriedener ist, hat mehrere Gründe:

„Mein Sohn und ich hatten uns vor sechs Jahren drei verschiedene Anbieter näher angeschaut. Wir entschieden uns dann für eine Anlage, die uns damals auf den ersten Blick recht professionell erschien. Einige der Komponenten waren sogar kabellos, so zum Beispiel die batteriebetriebenen Rauch- und Bewegungsmelder“, erinnert sich Hanne Risom. „Es handelte sich um ein klassisches Alarmsystem mit einem Bedienelement für die Wand, einer Zentraleinheit und Sensoren für Fenster und Türen. Das Bedienelement hat sich – zumindest für mich – leider als wenig nutzerfreundlich erwiesen. Auch ansonsten ist das System relativ unbequem zu handhaben. Über eine App verfügt es leider nicht. Und trotz der Aufschaltung zu einer externen Notruf- und Serviceleitstelle haben die dortigen Mitarbeiter keine Möglichkeit, im Alarmfall in unsere Wohnung hineinzusehen oder zu hören. Erst wenn der Wachdienst feststellt, dass es sich wirklich um einen Einbruch handelt, wird auch die Polizei gerufen. Bis das geschieht, kann dann aber bereits relativ viel Zeit vergangen sein. Und jeder Wachdiensteinsatz kostet uns extra.“

verisure Kundin

Sicherheit bei den Kosten
Die Anschaffungskosten für die klassische Alarmanlage eines namhaften Herstellers lagen für Hanne Risom vor sechs Jahren bei knapp 12.000€. Zudem zahlte sie monatlich 55€ für die Aufschaltung auf die Notruf- und Serviceleitstelle sowie 15€ für die LTE-SIM-Karte als zweiten Übertragungsweg, also rund 70 € monatlich. Da leider nicht alle Komponenten des Systems kabellos funktionierten, mussten anfänglich Wände aufgestemmt, neu verputzt und wieder gestrichen werden, was für die Besitzerin ebenfalls mit erheblichen Kosten verbunden war. Die Batterien der kabellosen Komponenten sollten angeblich 10 Jahre halten, gaben ihren Geist aber bereits nach circa 2,5 Jahren auf und mussten dann von Technikern ausgetauscht werden. Hanne Risom war geschockt, als sie anschließend hierfür 1.800€ bezahlen sollte; zusätzlich zu den Spezialbatterien hatte man ihr die Anfahrt und die Techniker-Stunden in Rechnung gestellt. Nachdem sie empört widersprach, einigte man sich schließlich auf die Hälfte.

Ganz anders bei Verisure: hier weiß der Kunde von Anfang an, welche Kosten auf ihn zukommen. Der durchschnittliche Anfangspreis liegt bei weniger als einem Zehntel eines klassischen Systems. Darin sind die anfängliche Sicherheitsanalyse, die Konfiguration und die Installation der Alarmanlage bereits enthalten. Etwaige spätere Wartungsarbeiten kosten den Kunden keinen Cent extra. Und obwohl Verisure seinen Kunden eine 24/7-Notfall-Betreuung durch qualifizierte Fachkräfte in der hauseigenen, VdS-zertifizierten Notruf- und Serviceleitstelle und lebenslange kostenfreie Wartung bietet, sind selbst die monatlichen Kosten geringer als bei konventionellen Systemen.

Haustiere und andere Fehlalarme
Klassische Systeme verfügen oft weder über Kameras noch über Fotodetektoren. Es gibt daher keine Möglichkeit, zu verifizieren, ob es sich um einen echten Notfall oder nur um einen Fehlalarm handelt. Das weiß Hanne Risom an dem Alarmsystem von Verisure sehr zu schätzen: Im SOS- oder Alarmfall schauen ausgebildete Fachkräfte binnen Sekunden aus der Ferne in ihr Haus hinein, um zu überprüfen, ob es sich tatsächlich um einen Notfall handelt, welche Hilfe genau benötigt wird und, sie entsenden diese dann auch sofort.

Der wichtigste Beweggrund aber, warum Hanne Risom sich eine modernere Alarmanlage zugelegt hat, war der, dass es bei der herkömmlichen Anlage keine Haustiererkennung gibt. Bei scharf geschalteter Anlage konnte sie ihren Hund nicht allein in der Wohnung lassen, denn dann würde es zwangsläufig zu Fehlalarmen kommen, die ihr weitere Kosten verursachten. Dass Hanne Risom sich trotz der bereits installierten, klassischen Anlage für das smarte Alarmsystem vom europäischen Marktführer Verisure entschieden hat, ist also vor allem ihrem vierbeinigen Liebling geschuldet, denn das smarte, fernüberwachte Verisure Alarmsystem kann Haustiere von Einbrechern unterscheiden.

Neben der Tatsache, dass ihr neues Verisure Alarmsystem deutlich einfacher zu handhaben und bequem von allerorts über das Mobiltelefon zu steuern ist, ist die smarte Alarmanlage auch sonst technisch auf dem neusten Stand. An Tagen, an denen es ihr mal nicht so gut geht, bietet ihr der dazu gehörige KeyFob, eine Mini-Tastatur zum Umhängen, zusätzlichen persönlichen Schutz. Mit der Guardian-Begleitfunktion in der Verisure App fühlt sich Hanne Risom auch unterwegs rundum sicher. Dass sich im Ernstfall sofort jemand kümmert, gibt sowohl Hanne Risom als auch ihrem viel-beschäftigten Sohn ein gutes Gefühl. Obendrein gefällt der Ästhetin, dass die preisgekrönten Verisure Geräte auch noch ansprechend aussehen.

Funfact am Rande: sogar der Polizeichef in "Haus des Geldes" vertraut auf Verisure. Er weiß, wenn er den SOS in seinem smarten Verisure Alarmsystem auslöst, sind die Einsatzkräfte drei Minuten später zur Stelle: Staffel 5, Folge 6 (Min. 44:30 - 48:12)

Was macht Verisure?
Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von 4 Millionen Kunden in 17 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mittels modernster Sicherheitslösungen und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben. Verisure ist in vielen Ländern bereits bekannt für seine innovativen Produkte und Dienstleistungen, hohe Kundenorientierung sowie exzellenten Vertriebsleistungen. Auch in Deutschland wächst Verisure trotz der weltweiten Pandemie rapide. Obwohl das Unternehmen hier erst seit Ende 2018 aktiv ist, schützen die Sicherheitsexperten unter der Leitung von Alvaro Grande Royo-Villanova mit mittlerweile über 350 Mitarbeitern bereits mehr als 13.000 zufriedene Kunden in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein.

Verisure, das Unternehmen
1988 als Sparte der schwedischen Firma Securitas AB gegründet, wurde Verisure (bzw. Securitas Direct) rasch zum eigenständigen Anbieter erschwinglicher Alarmanlagen für Privathaushalte. 1993 kam das live-Monitoring, also die Rund-um-die Uhr-Überwachung durch Mitarbeiter der eigenen Notruf- und Serviceleitstellen hinzu. 1996 wurde das Angebot auf Kleinunternehmen ausgeweitet. Seit den 1990er Jahren expandiert die Verisure Gruppe mit Hauptsitz in Genf in Europa sowie in Latein- und Südamerika. Das globale Unternehmen geführt von CEO Austin Lally tätigt heute rund 600.000 Installationen im Jahr, beschäftigt über 17.000 Mitarbeiter und schützt insgesamt über 4 Millionen Kunden in 17 Ländern, darunter Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und Deutschland.

Was bedeutet Verisure?
„Veri" kommt von Verifizieren. Damit ist gemeint, dass die VdS-zertifizierten Fachkräfte der hauseigenen 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle in Ratingen bei eingehenden Signalen des Hochsicherheits-Alarmsystems überprüfen, ob es sich um einen Fehlalarm oder einen Notfall handelt. Bei letzterem werden sofort Polizei, Wachdienst und Rettungskräfte eingeschaltet und bei Bedarf der nebelartige ZeroVision® Sichtschutz als Diebstahlsicherung ausgelöst. Das „Sure“ steht für die Zuverlässigkeit, die Sicherheit und den von Verisure gewährten Rundum-Schutz.

PRESSEKONTAKT

Izabela Basalo,

Communications Specialist

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